Sind Smoothies zu “smooth”?

Sind Smoothies zu “smooth”?
  • Die Kernaussage des Artikels

Obst- und Gemüse-Smoothies, wohin man auch sieht. Aus gesundheitlicher Sicht sind sie großartig, vorausgesetzt sie schmecken gut und liefern uns Ballaststoffe und was immer an Vitaminen und Mineralien nach dem Mixprozess übrigbleibt. Aber soweit die oligomeren Procyanidine (OPC) (eigentlich OPCs) betroffen ist, fragt man sich, ob Smoothies uns auch die geben können, die wir brauchen.

Tatsächlich mögen zu den bioaktiven Substanzen in den Schalen und Kernen von Früchten, die in unserem Smoothie landen, auch OPC und/oder andere “bioaktive Substanzen“ enthalten. Jedoch sollten Smoothie-Freunde nicht glauben, dass Smoothies, nur weil sie OPC, Beta-Carotin, Chlorophyll, Anthocyanidine und andere aktive pflanzliche Bestandteile enthalten, automatisch den gleichen gesundheitlichen Nutzen bringen wie ordnungsgemäß charakterisierte Extrakte.

OPCs in der Nahrung

Theoretisch könnte eine vielseitige und ausgewogene tägliche Ernährung, reich an OPC-haltigen Nahrungsmitteln, eine Menge von 200 bis 300 mg OPC am Tag liefern. Auch wenn bestimmte an OPC reiche Nahrungsmittel (Rotwein, dunkle Schokolade, Cranberry-Saft u.a.) Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen waren, wurde zwischen solchen Nahrungsmitteln und der mikrovaskulären Gesundheit nie jemals eine wohltuende Beziehung klinisch hergestellt. Auch wenn Nahrungsmittel OPC enthalten mögen, können ihre Qualität und Konsistenz enorm variieren. Daher gibt es unseres Wissens nach keine wissenschaftlich haltbare Diät oder Abwandlung der normalen Ernährung, die die produktspezifischen Gesundheitsvorteile produziert, wie sie in den mit Masqueliers OPCs durchgeführten klinischen Tests erreicht wurden.

Charakterisierung von OPC

Selbst wenn man eine OPC-reiche Diät befolgte, indem man Smoothies trinken und dunkle Schokolade essen würde, wäre sie mit ziemlicher Sicherheit beeinträchtigt, denn wir haben keine Möglichkeit, die unterschiedlichen OPCs zu charakterisieren, die in ihrem Grad an Kondensation und Einheiten der verschiedenen Oligomere von Proanthocyanidinen variieren. Hierin wird es von einem Tag zum nächsten immer Unterschiede in Qualität, Graden und Arten an OPCs geben, die in unserem täglich verzehrten Obst und Gemüse enthalten sind.

Ernährungsempfehlungen wie “jeden Tag einen Karotten- und Beeren-Smoothie” oder “50 cl Cranberry-Saft” oder “50 Gramm dunkle Schokolade” werden somit bedeutungslos.  Zudem würden die meisten Menschen mit einer solchen Diät zu kämpfen haben. Nach einer gewissen Zeit tritt unvermeidlich Smoothie-Müdigkeit ein. (Wenn auch wahrscheinlich nicht Dunkle-Schokoade-Müdigkeit.) Und natürlich würde eine solche Ernährung – sogar wenn sie mit der Zeit hinsichtlich Qualität und Zusammensetzung formuliert und konsequent durchgehalten werden könnte – immer noch klinische Tests erfordern, um zu ermitteln, ob eine solche Diät eine wohltuende Wirkung beim Ernährungsmanagement für kardiovaskuläre Gesundheit ausüben würde.

Essen, trinken und mit Masqueliers OPCs glücklich sein

Im Gegensatz dazu weiß man bei jeder einzelnen Charge von Masqueliers OPCs, dass sie mit den modernsten Mitteln und Methoden sorgfältig und vollständig charakterisiert wurden. Das bedeutet, dass alle fertigen Produkte, die Masqueliers OPCs enthalten, anhand ihrer DNA und des hoch individuellen  Fußabdrucks erkannt werden können. Man kann sicher sein, von der sehr komplexen pflanzlichen Verbindung und ihrer einzigartigen biochemischen Zusammensetzung zu profitieren. Stellen Sie also weiterhin Ihre Smoothies her und genießen Sie dunkle Schokolade und ein Glas Rotwein. Sie schaden Ihnen nicht, ja, wahrscheinlich tun sie Ihnen gut. Aber denken Sie daran, sie mit Masqueliers OPCs zu ergänzen.