COVID-19-„Impfstoffe”, Endothelzellen, Blutgerinnsel und Blutungen

Einige Länder haben den Einsatz des Oxford/AstraZeneca- COVID-19-„Impfstoffs” wegen sehr ernster bis tödlicher, direkt im Anschluss an die Impfung auftretender thrombotischer Vorfälle gestoppt. Diese waren in einem Brief vom 28. Februar 2021 an Frau Emer Cooke, die Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA, englisch European Medicines Agency), von einer Anzahl herausragender medizinischer Wissenschaftler vorhergesagt worden.
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Einige Länder haben den Einsatz des Oxford/AstraZeneca- COVID-19-„Impfstoffs” wegen sehr ernster bis tödlicher, direkt im Anschluss an die Impfung auftretender thrombotischer Vorfälle gestoppt. Diese waren von dem Mediziner Professor Sucharit Bhakdi und einer Anzahl von herausragenden medizinischen Wissenschaftler-Kollegen in einem Brief vom 28. Februar 2021 an Frau Emer Cooke, die Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA, englisch European Medicines Agency), vorausgesagt worden. In ihrem Brief bemerkten die Mitglieder des „Bhakdi-Gremiums“ übereinstimmend, „dass im Anschluss an die Impfung von zuvor gesunden jüngeren Menschen mit den genbasierten COVID-19-Impfstoffen über ein breites Spektrum an Nebenwirkungen berichtet wird. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Medienberichte aus der ganzen Welt von Pflegeheimen, die innerhalb weniger Tage nach Impfung der Bewohner von COVID-19 betroffen waren. […] Wir sind besorgt, dass die möglichen Krankheits- oder Todesursachen unter diesen Umständen nur unzureichend untersucht wurden und immer noch werden, vor allem angesichts fehlender Obduktionen. Insbesondere stellen wir die Frage, ob grundsätzliche Fragen zur Sicherheit der Impfstoffe vor ihrer Zulassung durch die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) angemessen geprüft wurden.“

Die Sicherheit von „Impfstoffe für alle” prüfen 

Die derzeit weltweit laufenden Impfprogramme werden uns als die einzige wirkungsvolle Art das COVID-19-Virus zu „schlagen“ aufgedrängt. In dem zwanghaften Wahn, das letzte Mitglied der Familie der Corona-Viren zu vernichten, haben internationale und nationale Bürokratien des Gesundheitswesens beschlossen, dass jeder geimpft werden solle. Um dieses Ziel zu erreichen, drohen sie offen damit, dass Nichtgeimpfte von Reisen, Konzertbesuchen, der Teilnahme an öffentlichen und großen privaten Veranstaltungen und, etwa in Ländern wie Israel, sogar von Arbeit und Schulbesuch ausgeschlossen werden sollen. Diese drakonischen Maßnahmen werden dreist durchgesetzt, ohne in Betracht zu ziehen, dass Populationen nicht nur aus vitalen, gesunden, nichtinfizierten Menschen bestehen. Viele haben eine natürliche Immunität gegenüber dem COVID-19-Virus entwickelt oder leiden unter leichten, ernsten oder lebensbedrohlichen Gesundheitszuständen wie Herz-Kreislauferkrankung und Krebs. Wenn man ohne Unterscheidung einer ganzen Population die Impfung aufzwingt, ohne Betrachtung des gesundheitlichen Zustands des Einzelnen, riskiert man, dass der Impfstoff bei Menschen mit suboptimaler Gesundheit mehr Schaden anrichten als verhindern kann. Deshalb sollten die Gesundheitsbehörden, bevor sie einen „Impfstoff für alle“ auf dem Markt zulassen, mit Sicherheit festgestellt haben, ob und wenn ja, wie der in Frage stehende Impfstoff Menschengruppen vielleicht oder tatsächlich beeinträchtigt, die unter einem bestimmten Zustand oder einer Krankheit leiden. Für die medizinische Praxis ist dies hochrelevant, denn Ärzte müssen Patienten Antworten auf deren Fragen geben können, ob die Aufnahme des Impfstoffs ihren besonderen Krankheitszustand nicht verschlimmert oder verlängert. Solche Risiken müssen eindeutig und kategorisch ausgeschlossen sein, bevor ein Impfstoff eine Marktzulassung erhält.

Mit anderen Worten: Vor der Marktzulassung eines Impfstoffs muss man potentielle Nebenwirkungen bei vulnerablen Gruppen ausschließen. Dies ist besonders relevant, wenn man den Einsatz von Impfstoffen genehmigen will, die, wie alle COVID-19-Impfstoffe, noch in der experimentellen Phase sind. Im Fall des Oxford/AstraZeneca-Impfstoffs sind die Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Impfstoffs auf dem Markt berichtet werden, Blutgerinnsel (Thrombose) und was man „disseminierte intravasale Koagulopathie” (engl. DIC) nennt. Dies bezeichnet einen Zustand, bei dem sich im ganzen Körper Blutgerinnsel bilden, die die kleinen Gefäße blockieren. Solche Ereignisse können bei jungen und gesunden Menschen vorkommen. Für Menschen mit schwachem oder vorgeschädigtem  Herz-Kreislaufsystem stellen sie aber verständlicherweise ein noch viel größeres Risiko dar. Es ist eine anerkannte Tatsache, dass besonders ältere Menschen von Kreislaufproblemen wie einem beeinträchtigten Blutfluss in dem besonders engen – mikrovaskulären – Teil des Blutkreislaufs betroffen sind. Daher forderte das Bhakdi-Gremium, „als eine Angelegenheit großer Dringlichkeit”, die EMA auf, Antworten auf diese Fragen zu liefern.

Das Gremium wies darauf hin, dass „man damit rechnen müsse, dass die Impfstoffe im Kreislauf verbleiben und von den Endothelzellen aufgenommen würden“, es sei denn, die intramuskulären Impfstoffe – in den Oberarm injiziert – würden nachweislich nicht die Blutbahn erreichen und sich nicht im gesamten Körper verbreiten. Die Endothelzellen bilden die schützende innere Auskleidung des gesamten Blutkreislaufs. Landen die Bestandteile der Impfstoffe in den Blutbahnen, hat man laut dem Bhakdi-Gremium einen guten Grund anzunehmen, dass sie von den Endothelzellen aufgenommen werden, „besonders an Stellen mit langsamem Blutfluss, z. B. in kleinen Gefäßen und Kapillaren“. Wenn daher nicht mit Sicherheit bewiesen sei, dass der Impfstoffinhalt nicht von den Endothelzellen aufgenommen wird, muss man auf Folgendes gefasst sein: Wenn die Vakzine tun, was sie in den Endothelzellen tun sollen – nämlich virale Elemente produzieren, die das Immunsystem anregen sollen –, werden einige der produzierten Teilchen an der Zelloberfläche „präsentiert“, die mit dem Blut zusammenkommen. Wenn das Immunsystem mit diesen Fremdkörpern nicht vertraut ist, was offensichtlich bei den COVID-19-Impfstoffen der Fall ist, rufen sie eine sofortige Immunantwort hervor.

Viele Menschen haben weiße Blutzellen (Lymphozyten), die solche unbekannten viralen Elemente erkennen. Dies mag auf eine frühere COVID-Infektion zurückgehen, aber auch auf frühere Begegnungen mit anderen Mitgliedern der großen Familie der Corona-Viren. Laut dem Bhakdi-Gremium „müssen wir davon ausgehen, dass diese Lymphozyten auf die entsprechenden Zellen einen Angriff vornehmen“. Wenn bestimmte (CD8-)Lymphozyten einen viralen oder Fremdpartikel auf den Endothelzellenmembranen erkennen, kann dieses Ereignis die Freisetzung von Signalsubstanzen (Zytokinen) in Gang setzen, die im gesamten Immunsystem die Alarmglocken läuten lassen. CD8-Lymphozyten setzen dann Bestandteile frei, die in die Zellen eindringen und ihren Tod hervorrufen. Solange also nicht mit Sicherheit bewiesen ist, dass ein solcher lymphozytischer Angriff auf die Endothelzellen nicht stattfindet, muss man davon ausgehen, dass beschädigte Endothelzellen an zahllosen Stellen überall im Körper die Blutgerinnung aktivieren und Myriaden an Läsionen verursachen, potentiell auch in Gehirn, Rückenmark und Herz. Das Bhakdi-Gremium warnt davor, dass in der Folge dieses neuen Typus Blutungsstörungen vorkommen könnten, was man „Disseminierte Intravaskuläre Koagulation“ (DIK) nennt. DIK ist ein Zustand, bei dem sich überall im Körper Blutgerinnsel bilden, die kleine Gefäße blockieren. Zu den Symptomen können Brustschmerzen, Kurzatmigkeit, Beinschmerzen, Sprachprobleme oder Schwierigkeiten bei der Bewegung von Körperteilen gehören.

… bedeutet Mangel an Thrombozyten oder Blutplättchen. Diese sind farblose Partikel im Blut, die dabei helfen, einen Blutverlust zu stoppen, indem sie an der Blutungsstelle Gerinnsel (Thromben) bilden. Wenn man sich in den Finger schneidet, eilen zur Rettung sofort Blutplättchen herbei und stoppen die Blutung, so dass man nicht verblutet. Blutplättchen haben eine Lebensdauer von nur ungefähr zehn Tagen und müssen daher ständig erneuert werden. Werden sie schneller verbraucht als erneuert, hat man einen Blutplättchen-Mangel. Das kommt etwa in der Schwangerschaft vor, bei Autoimmunkrankheiten wie rheumatischer Arthritis oder bei einer schweren bakteriellen Infektion. Auch bei SARS-COVID-19 und anderen viralen Infektionen ist er verbreitet. Zwar sind Blutplättchen Lebensretter, aber das ist zwiespältig. Man will keine Blutplättchen dort, wo man sie nicht braucht (Thrombose) und man will keinen Mangel an Blutplättchen, wenn man diese zur Blutungsstillung braucht. Leider kommt es zu einem Mangel an Blutplättchen, wenn diese in unerwünschte thrombotische Vorfälle verwickelt sind, hervorgerufen beispielsweise durch Endothelzellen, die durch COVID-19-Impfstoffe beschädigt wurden. Ein solcher Mangel verursacht seinerseits Blutungen. Hiervor hat das ärztliche Bhakdi-Gremium gewarnt, nicht weil bei einer Infektion Thrombozytopenie auftritt, sondern weil sie bei der Impfung auftreten kann, die ja die Infektion behandeln soll! Dies kann auch passieren, weil Partikel, die infolge der Impfstoffwirkung von Endothelzellen produziert werden, sich an Blutplättchen heften und so zu deren unerwünschter Aktivierung führen. Dadurch können COVID-19-Impfstoffe zugleich Blutgerinnung und Blutungen hervorrufen: genau die gleichen Wirkungen wie die vom COVID-19-Virus hervorgerufenen!

Wenn Sie aus bestimmtem Grund doch geimpft wurden oder die Impfung nicht vermeiden können, ist das Beste, was Sie tun können, Ihre Endothelzellen in Top-Zustand zu erhalten. Dadurch wird jede Zelle so kurz wie möglich den Bestandteilen des Impfstoffs ausgesetzt. Es darf keine Orte des „Stillstands“ im Blutkreislauf geben, auch nicht im Mikrogefäßsystem. Dieses ist der engste Teil des Blutkreislaufs und besteht aus kleinen Gefäßen und Kapillaren. Die Forschung zu Dr. Masquelier’s OPCs hat sich überwiegend auf deren wohltuende Wirkung auf Endothelzellen konzentriert, insbesondere auf die Kapillardurchlässigkeit und -fragilität. Die Schlussfolgerung ist nicht schwer. Wenn Sie das Risiko von thrombotischen und Blutungsproblemen, die durch die COVID-19-Impfstoffe hervorgerufen werden könnten, minimieren wollen, müssen Sie Ihre Endothelzellen schützen, indem Sie OPCs einnehmen. Wollen Sie die Chance maximieren, dass OPCs solchen Schutz gewährt, zögern Sie nicht, sondern nutzen Sie die OPCs, die in zahlreichen klinischen Tests eingesetzt wurden und sich als wirkungsvoll erwiesen haben: Dr. Masquelier’s OPCs.